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Genderreflektierte Projektarbeit in Intergenerationen-Projekten

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Das Projekt wurde archiviert. Es ist jedoch weiterhin einsehbar und dient als Ideenspeicher für ähnliche Projekte und soll auch weiterhin den Austausch mit den Projekteignern als erfahrene Akteure im Bereich der Generationenbeziehungen ermöglichen.

 

In der Ausgestaltung der Generationenbeziehungen kommt dem Aspekt Geschlecht neben andern Wirkfaktoren eine wichtige Bedeutung zu: vieles, was die Ausgestaltung der Generationenbeziehungen betrifft, ist auch mit den Lebenswirklichkeiten der Geschlechter und den damit verbundenen Wertvorstellungen bezüglich Geschlechterrollen verbunden. Frauen* und Männer* in der Schweiz haben von ihren Lebensrealitäten und den familiären Konstellationen her je andere Möglichkeiten und Grenzen zur Ausgestaltung der Generationenbeziehungen.

Gemeinsames Ziel der Schweiz. Gemeinnützigen Gesellschaft SGG und des Schweiz. Instituts für Männer- und Geschlechterfragen SIMG, der Fachstelle von männer.ch war es, mehr darüber zu erfahren, wie Projekte im Intergenerationenbereich mit Geschlechterfragen umgehen. In wieweit wird den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten, Wertvorstellungen, Bedürfnisse und Motivationslagen von Männern* und Frauen* Rechnung getragen?

Das Projekt startete im April ’18 mit einer elektronischen Befragung der Projekte auf der Plattform Intergeneration. Danke, wenn Sie uns mit Ihren Antworten – auf Basis Ihrer Selbsteinschätzung – einen Einblick in Ihr Projekt rund um das Thema Gender gaben.

In einem zweiten Schritt führten wir im Mai und Juni ’18 einzelne Interviews mit Projektverantwortlichen, um mehr über das Projekt und dem Umgang mit der Genderthematik zu erfahren.

Die Resultate der elektronischen Befragung sowie der Interviews wurden im Blog “Gender –  ein unterschätzter Faktor in Generationenprojekten” auf dieser Plattform geteilt.

 

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