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Zukunft braucht Herkunft

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Im Rahmen des Workshops „Zukunft braucht Herkunft – Schüler und Fachkräfte im Austausch” treffen Schülerinnen und Schüler auf berufserfahrene Fach- und Führungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen. Was können wir von der Arbeitswelt von morgen erwarten? Wie arbeitet man zukünftig mit drei Generation zusammen? Und was können wir voneinander lernen? In einem Diskurs auf Augenhöhe über die (zukünftige) Berufs- und Arbeitswelt werden Erfahrungen, Sichtweisen und Erkenntnisse ausgetauscht und Vorurteile abgebaut. So entstehen tragfähige Brücken für ein positives Miteinander.

Millenials sind die Zukunft von morgen. Sie sind es, die unsere zukünftige Arbeitswelt gestalten und dabei eigene Ansprüche an ihre Arbeitswelt stellen. Aber auch die derzeitige Generation bringt wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse in diesem Zusammenhang mit ein. Welche Bedürfnisse hat die Jugend an ihr künftiges Arbeitsleben? Was motiviert sie und was ist ihnen wichtig? Welche Erwartungen werden andererseits durch die älteren Generationen im Arbeitsleben an sie gestellt? Und wie kann daher ein Austausch und Lernen voneinander gelingen, sodass alle Generationen profitieren?

Während des Tagesworkshops “Zukunft braucht Herkunft – Schüler und Fachkräfte im Austausch über neue Arbeitswelten“ treffen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe auf berufserfahrene Fach- und Führungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen. In einem gemeinsamen Diskurs auf Augenhöhe über die (zukünftige) Berufs- und Arbeitswelt werden Erfahrungen, Sichtweisen und Erkenntnisse ausgetauscht, Visionen erarbeitet und gegenseitige Vorurteile abgebaut. So entstehen tragfähige Brücken für ein positives Miteinander. Der Workshop findet in Kooperation mit der renommierten Business School in Horgen, CEIBS Zurich statt.

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