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Lebenslänglich! Menschsein zw. Autonomie und Abhängigkeit

Projektverwaltung

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Fach- und Publikumstagung im Rahmen des Boldern-Projekts «Agogik der Zugehörigkeit» in Kooperation mit dem Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich, der Pädagogischen Hochschule Zürich und Migros-Kulturprozent Zielgruppen: • Erzieherinnen und Erzieher • Pädagoginnen und Pädagogen • Sozial- und Sonderpädagoginnen und -pädagogen • in der Jugend- oder Altersarbeit tätige Fachpersonen • am Thema Interessierte Tagungsleitung: • Pfr. Walter Lüssi, Leiter Tagungen und Studien, Studienleiter für Alters- und Generationenfragen Boldern Referentinnen und Referenten: • Dorothee Bürgi, PhD, dipl. Psychologin FH, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Dialog Ethik, Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen, Zürich • Markus Dederich, Prof. Dr., Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Technische Universität Dortmund • Wilhelm Schmid, Prof. Dr., freier Philosoph und ausserplanmässiger Dozent für Philosophie an der Universität Erfurt, Berlin (www.lebenskunstphilosophie.de) • Maria Teresa Diez Grieser, Dr. phil., Psychologin, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich • Hans Wedler, Prof. Dr., Facharzt für Innere Medizin und psychotherapeutische Medizin, Stuttgart Theater-Spiegelungen: • Playback-Theater Zürich (www.playback-theater.ch) Moderatorinnen und Moderatoren der Workshops: • Walter Kern, Prof. lic. phil., Pädagogische Hochschule Zürich • Esther Kirchhoff, lic. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Pädagogische Hochschule Zürich • Hans Rudolf Schelling, lic. phil., Sozialpsychologe, Geschäftsführer Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich • Robert Sempach, Dr. phil. I, Projektleitung Gesundheit, Migros-Kulturprozent, Zürich

Das Projekt ist abgeschlossen. Es ist jedoch weiterhin einsehbar und dient als Ideenspeicher für ähnliche Projekte und soll auch weiterhin den Austausch mit den Projekteignern als erfahrene Akteure im Bereich der Generationenbeziehungen ermöglichen.

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