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Schenkzeit Community entwickelt mit

11.06.2019

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Seit acht Monaten sind wir mit unserem social Start-up Schenkzeit unterwegs. Zeit für eine erste Bilanz und vor allem: Unsere Kunden und Kundinnen zu Wort kommen zu lassen. So geschehen am ersten «Schenkzeit-Labor».

Gezielt haben wir Mitte Mai «Best Ager» aus verschiedenen Lebenswelten eingeladen, an der Weiterentwicklung von Schenkzeit mitzuwirken. Der Einladung gefolgt sind 20 Frauen und Männer in den späten Berufsjahren und junge «Ruheständler», welche aktiv im Leben stehen und sich für Gott und die Welt interessieren.

 

Geschenke für verschiedene Geschmäcker

Das Labor bestätigte: DEN «Babyboomer» gibt es nicht! Die Interessen sind verschieden – und so auch die Bewertung der Schenkzeit-Geschenke. Was die Einen überzeugt, spricht Andere gar nicht an. Für die Entwicklung künftiger Geschenke nehmen wir mit: Spezielle Erlebnisse sind besonders gefragt und können lokal an einem bestimmten Ort stattfinden. Solche Perlen dürfen gerne ein paar Franken mehr kosten.

 

Zeit schenken statt Geld spenden

Sich für gemeinnützige Zwecke zu engagieren und dafür Zeit zu investieren ist wichtig und gesundheitsfördernd. Diese Meinung teilen die Labor Teilnehmenden. Allerdings werden unsere aktuellen, mit einer Spende verbundenen Engagement-Geschenke kritisch bewertet. Man möchte Zeit schenken, nicht Geld. Dieses Feedback nehmen wir ernst und beabsichtigen das freiwillige Engagement auf andere Weise in Szene zu setzen. Wir nehmen mit: Babyboomer sind vielseitig engagiert und durchaus bereit, für eine gute Sache ihre Zeit zu schenken.

Weil ich schon alles habe das ich brauche, ist ein Erlebnis das perfekte Geschenk für mich!

URS GAMPER, TEILNEHMER SCHENKZEIT-LABOR

 

Die Geschenke selber wirken lassen

Schenkzeit möchte Menschen im dritten Lebensalter inspirieren. Wir wollten von den «LaborantInnen» wissen: Welche Inhalte interessieren euch? Was sollen wir kuratieren – auf der Plattform, im Newsletter, auf Facebook? Die Antwort: Warum zusätzliche Inspiration? Die Geschenke selber inspirieren dazu, Neues auszuprobieren, Zeit gemeinsam zu verbringen oder für eine gute Sache zu investieren. Dieses Feedback nehmen wir gerne als Bestätigung für unsere Kernidee mit. Weiterverfolgen werden wir unsere Beiträge, die einen Blick hinter die Schenkzeit-Geschenke werfen.

 

Auf Beziehungen setzen

Die «LaborantInnen» bewerteten auch die Ziele der Stiftung für Schenkzeit. Für sie ist es klar: Das wichtigste Ziel sind die Beziehungen zwischen den Generationen wie auch innerhalb derselben Generation zu stärken. Klingt logisch, war es für uns nicht immer, wollen wir doch dreierlei bewirken: Neben der Stärkung von Beziehungen liegt uns die Gesundheit der Best Ager am Herzen sowie die Förderung von Engagement für gemeinnützige Projekte.
Wir werden uns mutig fokussieren: Starke Beziehungen sind die Grundlage für Vieles – wie es unsere Stiftungsrätin Jessica Schnelle auf den Punkt bringt: https://youtu.be/YRgYHjZPIrs

 

Neue Ideen aus der Design-Thinking-Werkstatt

Am Ende kreierten «unsere» Babyboomer die künftigen «Topseller» von Schenkzeit. Beherzt packten die «LaborantInnen» an und entwickelten in einem verkürzten Design-Thinking-Prozess fünf Geschenk-Ideen ‒ kompetent angeleitet von Bernadette Höller von der Neustarter-Stiftung.

Wie es mit den Ideen weitergeht? Im Laufe des Sommers überraschen wir Sie mit neuen Geschenken. Sicherlich werden Sie Aspekte der kreierten Protoypen wiederfinden. Beteiligen Sie sich an unserer Umfrage auf Facebook!

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http://www.schenkzeit.ch

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