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Medientipps 2013

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Mit freundlicher Unterstützung von Pro Senectute Schweiz, Pro Senectute Bibliothek. Sämtliche Medien sind dort ausleihbar und werden auf Wunsch auch zugeschickt.

 

Kontakt: http://www.pro-senectute.ch/bibliothek

 

Alle Medienlisten und Medientipps finden Sie gesammelt in der Blogkategorie «Publikationen und Medientipps»

 

Mary und Max (Animationsfilm)

Eine außergewöhnliche Freundschaft verbindet das neugierige und einsame Mädchen Mary aus Australien mit dem gewissenhaften, schrulligen Max, der in New York lebt. Der Film erzählt die Geschichte einer Brieffreundschaft, die über 20 Jahre andauert. Die Lebensumstände von Mary und Max sind nicht gerade einfach, oft fühlen sie sich fremd und missverstanden, aber ihre grossartige Freundschaft gibt ihnen Sicherheit und Halt.

 

Mary et Max = Mary und Max [DVD] un film de Adam Elliot [S.l.]: Warner Home Video, 2010 Cote de la Bibliothèque de Signatur Pro Senectute: PSCH DVD 13-21

 

Sozialbericht 2012: Fokus Generationen

Der Sozialbericht 2012 gibt anhand systematisch aufbereiteter Daten und Indikatoren Auskunft über die aktuelle Lage und Entwicklungstendenzen in der Schweizer Gesellschaft. Diese Ausgabe legt den Schwerpunkt auf intergenerationelle Beziehungen: Wie vollziehen sich beispielsweise die Generationentransfers und wodurch sind sie bedingt? Hängt unterschiedliches Kulturverhalten von der Altersgruppe an oder spielen andere soziale Unterscheidungen eine Rolle? Gibt es altersspezifische Diskriminierung? Sind junge Erwachsene politisch weniger engagiert als ihre Eltern?

 

Sozialbericht 2012: Fokus Generationen = Rapport social 2012: générations en jeu Felix Bühlmann … [et al.] (Hrsg.) Christian Loffing, Ivo Krizek, Dina Loffing, Michael Horst

Zürich: Seismo, 2012.- 330 S. 9783037771228: CHF 42.00 Cote de la Bibliothèque de / Signatur Pro Senectute: PSCH 51.1.338

 

 

Brüchiger Generationenkitt?: Generationenbeziehungen im Umbau

Die bedeutsamen demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte haben viele Fragen und Unsicherheiten rund um die Solidarität zwischen den Generationen aufgeworfen. Sind Szenarien über Generationenkrieg und das Ende des Generationenvertrags blosse Schwarzmalerei unverbesserlicher Pessimisten? Sind die heutigen Alten nur Profiteure auf Kosten der Jungen? Ist auf dem Arbeitsmarkt der Krieg der Generationen vorprogrammiert? Wie gestaltet sich die intergenerationelle Solidarität in Familien? Welche Rolle spielen Geld, Werte, Rituale und wie steht es mit der gegenseitigen Hilfe und Pflege? Dieser Sammelband gibt anhand aktueller wissenschaftlicher Befunde und praktischer Beispiele Antworten auf zentrale Fragen rund um die Solidarität zwischen den Generationen.

 

Brüchiger Generationenkitt?: Generationenbeziehungen im Umbau / hrsg. von Pasqualina Perrig-Chiello, Martina Dubach Zürich: vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich, 2012.- 168 S.9783728135070 : CHF 52.00

Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH 51.1.335

 

 

Dictionnaire des âges et des générations

La question des générations s’est imposée dans le débat public comme dans le champ de la recherche et de l’enseignement. L’année 2012 a été proclamée «Année européenne du vieillissement actif et des solidarités entre les générations » par le Parlement européen. Ce dictionnaire vient apporter un nouveau service. Il est conçu comme un outil de travail et une ressource pour promouvoir l’action et l’exercice des solidarités.

 

​Dictionnaire des âges et des générations

Jean-Pierre Fragnière; avec la collab. de Olivier Taramarcaz

Lausanne: Editions Réalités sociales, 2012.- 368 p.

Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute: PSCH 20.1.320

 

 

Für den Herrscher aus Übersee

Ein Debütroman über das Fliegen und die Vögel, über einen Großvater und seine geheimnisvolle Japanerin, über Kinderträume und Lebensklugheit, bestechend genau und bilderreich erzählt. Es ist Sommer. Die Eltern sind auf Reisen und schicken ihren Kindern täglich eine Ansichtskarte von den exotischen Plätzen dieser Welt. Der Großvater liest daraus vor, was er lesen möchte, und das ist meist das Gegenteil dessen, was dort geschrieben steht. Für die Kinder Anlass genug, sich selbst das Lesen beizubringen. Lesen kann man angeblich auch von den Vögeln lernen.

 

 

​Präauer, Teresa: Für den Herrscher aus Übersee: Roman

Göttingen: Wallstein Verlag, 2012.- 137 S. Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH 70.1.586

 

 

Et puis, Paulette

Ferdinand vit seul dans sa grande ferme vide. Et ça ne le rend pas franchement joyeux. Un jour, après un violent orage, il passe chez sa voisine avec ses petits-fils et découvre que son toit est sur le point de s’effondrer. À l’évidence, elle n’a nulle part où aller. Très naturellement, les Lulus (6 et 8 ans) lui suggèrent de l’inviter à la ferme. L’idée le fait sourire. Mais ce n’est pas si simple, certaines choses se font, d’autres pas…

 

 

 

Constantine, Barbara.- Et puis, Paulette : roman Paris : Calmann-Lévy, 2012.- 312 p. Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute : PSCH 70.1.609

 

 

 

La petite chambre – Das kleine Zimmer (Spielfilm)

Eine Geschichte des Herzens. Dasjenige von Edmond ist nicht mehr sehr kräftig. Aber es schlägt beharrlich für seine Unabhängigkeit, die er mit so grosser Hartnäckigkeit verteidigt, dass er sich weigert, ins Altersheim zu gehen und jede Hilfe der Hauspflegerin Rose ablehnt. Er leistet Widerstand, aber sie bietet ihm die Stirn. Denn sie weiss, wie sehr ein Herz rebellieren kann, wenn es lernen muss, mit Unannehmbarem zu leben. Das ihre ist eben erst auf dem Weg der Genesung. Doch eines Tages zwingt ihn ein schwerer Sturz, die Hilfe der Pflegerin zu akzeptieren…

 

La petite chambre = Das kleine Zimmer [DVD] / un film de Stéphanie Chuat et Véronique Reymond. – Zurich : Vega film , 201. Cote de la Bibliothèque de / Signatur Pro Senectute :PSCH DVD 11-134/149

 

 

Durch dick und dünn

Ist von den Grosseltern die Rede, geht meist ein Leuchten über die Gesichter. Sie verkörpern eine der wenigen positiv besetzten Altersrollen. Ihre Beziehungen zu den Enkelkindern sind heute genauso vielfältig wie ihre Engagements ausserhalb der Familie – die Grosselternrolle verändert sich lebhaft und nachhaltig. Dies zeigen Paula Lanfranconi und Ursula Markus in ihrem neuen Buch eindrücklich auf: Das Spektrum der 16 Text- und Bildporträts reicht von den traditionsbewussten Grosseltern und dem Grosi fürs Schräge über die skypenden Grosseltern bis hin zum Punker-Opa und der türkischen Babaanne.

 

​Lanfranconi, Paula. – Durch dick und dünn: Grosseltern von heute und ihre Enkel / Paula Lanfranconi (Texte) und Ursula Markus (Fotos); hrsg. von der GrossmütterRevolution. – [Zürich]: Helden Verlag, 2011

Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH 70.3.122

 

Grosseltern in Europa

Ältere Menschen übernehmen als aktive Angehörige eine wichtige Rolle in Familie und Gesellschaft. Als Großeltern unterstützen sie junge Familien emotional, praktisch und finanziell. Besonders in der Kinderbetreuung nehmen sie eine zentrale Position ein und halten erwerbstätigen Eltern den Rücken frei. Corinne Igel gibt einen Überblick über die Rolle und Bedeutung der Großeltern in elf europäischen Ländern. Unter anderem werden dabei folgende Fragen behandelt: Wie viele Großeltern leisten Unterstützung? Welche Unterstützung leisten sie, wie oft und warum? Neben den individuellen und familialen Lebenslagen werden auch die wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen untersucht.

 

Igel, Corinne. – Grosseltern in Europa: Generationensolidarität im Wohlfahrtsstaat / Corinne Igel; mit einem Geleitw. von Marc Szydlik. – Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. – Ausgabe: 1. Aufl.

Signatur Pro Senecute Bibliothek: PSCH 51.1.297

 

 

Si tu dis non, je vais chez mamie!

Qui sont les grands parents: d’anciens parents ou des parents en plus? Eclairant sur les liens très forts existant entre grands-parents et petits-enfants et riche de nombreux témoignages, ce livre aidera les nouveaux grands-pères et grands-mères à (re)penser leur rôle et à profiter au mieux de cette nouvelle aventure dans leur vie.

Le Bihan, Anne-Solenn. – «Si tu dis non, je vais chez mamie !»: le regard d’un psy sur le rôle des grands-parents aujourd’hui. – Paris : Larousse, 2011
Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute  PSCH 51.1.314

 

 

Vitus (Spielfilm)

Vitus ist ein Junge wie von einem anderen Stern: Er hört so gut wie eine Fledermaus, spielt wunderbar Klavier und liest schon im Kindergarten den Brockhaus. Kein Wunder, dass seine Eltern eine ehrgeizige Karriere wittern: Vitus soll Pianist werden. Doch das kleine Genie bastelt lieber in der Schreinerei seines eigenwilligen Grossvaters, träumt vom Fliegen und einer normalen Jugend. Schliesslich nimmt Vitus mit einem dramatischen Sprung sein Leben in die eigene Hand…

Vitus. Ein Film von Fredi M. Murer; Drehbuch Peter Luisi u.a.; Mit Bruno Ganz u.a. – 120 Min. – Zürich: Frenetic Films, 2006

Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH DVD 06-99

 

 

Solidarités entre les générations

​Vous avez 20 ans. C’est fait, vous vivez dans une société à quatre générations. À deux pas de chez vous et dans votre famille, toujours plus de nonagénaires et de centenaires. Comment organiser notre vie dans une société qui connaît ces changements majeurs? L’heure est à l’invention et à la planification pour vivre ensemble longtemps. Un nouveau monde émerge. «Quatre générations, c’est bien. Mais avec quels rapports entre elles? Avec quel regard réciproque? Quelles formes de coopération et de solidarité? Périodiquement, le spectre du conflit des générations est agité. Comment comprendre l’agitation récurrente de ce fantôme?

 

​Fragnière, Jean-Pierre: Solidarités entre les générations. – Lausanne: Ed. Réalités sociales, 2010. – 144 p. –

ISBN : 978-2-88146-138-5 : CHF 26.00

Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute : PSCH 51.1.258

 

 

Zusammen ist man nicht allein

Vom Ökodorf über soziale und sozialpolitische Wohnprojekte bis hin zu spirituellen Gemeinschaften – Jutta Besser stellt alternative Lebens- und Wohnprojekt für Jung und Alt vor. Denn jeder kann seinen Traum vom Glück verwirklichen. Ausserdem informiert sie über Planung, Finanzierung, Gemeinschaftsbildung und Konfliktvermeidung.

 

 

Jutta Besser: Zusammen ist man nicht allein: Alternative Wohnprojekte für Jung und Alt; mit einem Vorwort von Henning Scherf. – 184 S. – ISBN 978-3-491-40157-0. / Mannheim: Patmos Verlag, 2010

Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH 91.3.373

 

 

Un petit coin de paradis … (film documentaire)

A Ossona, un hameau abandonné du Valais central, trois générations se rencontrent pour prendre part à un projet de réhabilitation qui fera de ce lieu fantôme un éco-village modèle. Les uns ont entre 14 et 16 ans. Ils sont nés en Haïti, au Maroc ou à Sion. Ils fréquentent une institution pour adolescents en difficultés. Les autres ont entre 75 et 90 ans. Ils ont vécu leur enfance en autarcie à Ossona, qu’ils ont quitté à l’ère des barrages, pour connaître la vie «moderne». Que peuvent partager ces représentants des Anciens et des Modernes? Qu’ont-ils à se dire? Qu’ont-ils à se transmettre?

 

 

Un film de Jacqueline Veuve. – 88 min. / Vevey: Aquarius Film Prod., 2009

Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute : PSCH DVD 10-17

 

 

Wo bleibt Herr Röslein? (Jugendbuch)

Wer bereits die ersten beiden Bücher um Herrn Herr Röslein kennt (Prix Chronos-Sieger 2009), weiß, dass er ein alter, ziemlich skurriler Mann mit ausgezeichneten Manieren ist, der nicht wegsieht, wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt, und der vor allem Kinder und ihre Nöte sehr ernst nimmt. Im vorliegenden Fall bemerkt der Nachbarsjunge Moritz, wie sehr einer seiner Mitschüler unter der Arbeitslosigkeit des Vaters leidet, wie Stefans Eltern nie wirklich Zeit für ihn haben und dass Silke die Scheidung ihrer Eltern sehr zu schaffen macht. Herrn Röslein gelingt es, die unerfreuliche Wirklichkeit durch phantastische Handlungselemente zu überwinden.

Silke Lambeck: Wo bleibt Herr Röslein?

 

Illustriert von Karsten Teich. – 160 S.

ISBN 978-3-8270-5409-8. / Berlin: Berlin Verlage, 2010

Signatur Pro Senectute Bibliothek: PSCH 70.1.479

 

 

Les souvenirs de Mamette (livre pour enfants)

Les souvenirs de Mamette dans les années 30 : elle est une petite fille de la ville, mais ses parents l’ont confiée à ses grands-parents à la campagne, où elle découvre la vie à la ferme, mais aussi des secrets de famille un peu lourds… Heureusement, la fillette va aussi se faire des nouveaux amis à l’école communale.

 

 

 

Les souvenirs de Mamette : Le chemin des écoliers. – 88 p. – Grenoble: Glénat, 2011. ISBN 978-2-7234-7711-6 / CHF 18.60

Cote de la Bibliothèque de Pro Senectute : PSCH 70.4.55

 

 

Generationen – Strukturen und Beziehungen

Der erste Generationenbericht der Schweiz – ausgehend von Forschungsresultaten aus dem Nationalen Forschungsprogramm 52 „Kindheit, Jugend und Gernerationenbeziehungen“ – vermittelt eine Darstellung neuer Trends zu familialen und ausserfamilialen Generationenbeziehungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen unterliegt das Verhältnis zwischen Generationen einem raschen Wandel. Dies berührt die Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und Grosseltern asl auch sozialpolitische Regelungen, politische Diskurse und wirtschaftliche Verhältnisse. Generationenbeziehungen haben sich nach sorgfältiger Analyse positiver entwickelt als dies Diskussionen über aktuelle Generationenkonflikte vermuten lassen. Der Generationenbericht korrigiert populäre Vorstellungen über den Zusammenbruch der Generationensolidarität.

 

​Perrig-Chiello, Pasqualina; Höpflinger, François; Suter, Christian: Generationen – Strukturen und Beziehungen: Generationenbericht Schweiz : Synthesebericht des Nationalen Forschungsprogramms 52 “Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen in einer sich wandelnden Gesellschaft” Zürich: Seismo-Verlag, 2008. – 432 S. ISBN 978–303–777–0634: CHF 58.-PSCH 51.1.208

 

 

La résilience

​Répondant aux questions de Nicolas Martin, Antoine Spire et François Vincent, le neuropsychiatre, directeur d’enseignement à l’université de Toulon et auteur Boris Cyrulnik a accepté une confrontation publique, synthétisant une grande partie de son travail autour du thème de la transmission intergénérationnelle. « Il faut tout un village pour élever un enfant » aime-t-il à dire, et les anciens sont à la fois porteurs de mémoire et porteurs des lieux qui les ont vu vivre. La transmission exige, elle, des endroits pour que la parole circule et que «l’inquiétante étrangeté » du témoignage des anciens soit entendue par ceux qui leur succèdent.

 

Martin, Nicolas: La résilience: entretien avec Boris Cyrulnik

Latresne: Le Bord de l’eau, 2009

ISBN: 9782356870261 / EUR 10.80

PSCH 51.1.238

 

Opa, ich kann Hummeln zähmen

Opa ist tot. «Er ist eingeschlafen», sagt Mama. «Für immer». Jori hat ihr genau zugehört. Und darüber nachgedacht. Trotzdem versteht er es nicht. Für immer. Das ist eine lange Zeit. Jori muss sich viele Erklärungen anhören: Opa ist jetzt im Himmel, beim lieben Gott , auf dem Friedhof, in seinem Herzen. Aber für Jori stimmt keine davon, er vermisst seinen Opa. Jori erinnert sich an eine Geschichte, die Großvater ihm immer erzählt hat. Vom Nachthimmel, durch dessen Löcher ein verstorbener Mensch auf die Erde herunterschaut. Jetzt weiß Jori, wo sein Opa ist. Eine berührende Geschichte ab 3 Jahren, die die Fragen der Kinder zum Tod einer geliebten Person behutsam aufgreift und einen Weg findet, mit der Situation umzugehen.

 

​Feth, Monika; Pin, Isabel: Opa, ich kann Hummeln zähmen. – Düsseldorf: Sauerländer, 2007. – 22 S.: Ill.

ISBN 978–379–416–0501 / CHF 24.90

PSCH 70.1.218

 

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