Der 42. Internationale Raiffeisen-Jugendwettbewerb ruft Kinder und Jugendliche auf, Verbindendes zum Thema «Jung und Alt» zu entdecken und sich kreativ mit dem Thema auseinanderzusetzen. Junge Menschen können von den Erfahrungen der Älteren profitieren und umgekehrt können Ältere viel von den Jungen lernen. Gross und Klein und alles, was sie vereint, haben Platz in Malereien, Zeichnungen oder Collagen. Zu gewinnen sind Geld- und Sachpreise sowie Reisen zur nationalen und internationalen Schlussfeier. Ihre Schüler können ausserdem am Quiz teilnehmen und weitere tolle Preise gewinnen.
Einsendeschluss ist der 1. März 2012.
Der Jugendwettbewerb eignet sich für den Einsatz im Schulunterricht. Die begleitenden Unterlagen unterstützen Pädagogen in Ihrer Arbeit: Der Informationsprospekt für Pädagogen gibt Anregungen zur Behandlung des Themas und zur Durchführung des Wettbewerbs im Unterricht. Der Wettbewerbsprospekt für Kinder und Jugendliche enthält die Mal- und Quizaufgaben sowie altersgruppengerechte Tipps. Beide Prospekte und alle Informationen erhalten Sie unter http://www.raiffeisen.ch/wettbewerb.
Der Internationale Jugendwettbewerb wird seit mehr als 40 Jahren von Genossenschaftsbanken in der Schweiz, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien (Südtirol), Luxemburg und Österreich ausgerichtet. Der Wettbewerb fördert das künstlerische Talent von Kindern und Jugendlichen und regt gleichzeitig die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen an. Jahr für Jahr nehmen in der Schweiz 30’000 bis 40’000 Kinder und Jugendliche am Raiffeisen-Jugendwettbewerb teil. Europaweit sind es jeweils über eine Million Teilnehmer.
Organisation/Trägerschaft:
Raiffeisen Schweiz
Frau Mirjam Keller
Telefon: 071 225 88 46
E-Mail: mirjam.keller@raiffeisen.ch
Themen:
Geschichte / Geografie / Mensch und Umwelt
Kunst / Musik / Film / Fotografie / Theater / Gestaltung
Gesellschaft
Diverses
Schulstufe:
Kindergarten / Primarstufe
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Anmeldeschluss:
1. März 2012
Das könnte Sie auch interessieren
Kinder lernen mit Freiwilligen lesen - Leseförderung als Zukunftsmodell?
Traditionell liegt Leseförderung in der Verantwortung von Elternhaus und Schule. Ausserschulischer Leseförderung durch sogenannte Tutoren und Tutorinnen wird jedoch wenig Beachtung geschenkt. Im Interview gibt Elternverbandspräsidentin Gabriela Heimgartner Auskunft, weshalb gerade familien- und schulexterne Förderung durch Freiwillige aller Generationen viel Potenzial birgt.
Politische Differenzen zwischen den Generationen
Das Bild der progressiven Jugend und konservativen Älteren hält sich hartnäckig. Doch so unüberwindbar, wie der Generationengraben scheint, ist er nicht.
Alterssuizid in einer alternden Gesellschaft
Stille Akzeptanz von Alterssuizid? Medizinethikerin Ruth Baumann-Hölzle ordnet im Interview die Suiziddiskussion im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft, Altersbilder und Generationenbeziehungen ein.